Playa de S’Alga: Traumstrand auf der Insel Espalmador

Die Formentera vorgelagerte Insel Espalmador war schon beliebtes Ziel von Schmugglern und Piraten. Heute ist es ein Tipp für all diejenigen, die sich ein wenig wie auf einer einsamen Insel fühlen und himmlische Ruhe genießen möchten.
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Die Formentera vorgelagerte Insel Espalmador war schon beliebtes Ziel von Schmugglern und Piraten. Heute ist es ein Tipp für all diejenigen, die sich ein wenig wie auf einer einsamen Insel fühlen und himmlische Ruhe genießen möchten.

Besonders schön ist die Playa de S’Alga im Südwesten der Insel auf der man den Blick über das weite Meer schweifen lassen, den Bootsverkehr betrachten und die Silhouette Formenteras bewundern kann.

Inhaltsverzeichnis
  1. Größe
  2. Gastronomie
  3. Wassersportmöglichkeiten
  4. Zulauf
  5. Besonderheiten
  6. Anfahrt

Größe

Die Playa de S’Alga ist etwa einen Kilometer lang.

Gastronomie

Auf Espalmador gibt es keine Hotels, Restaurants oder Strandbars. Lediglich eine Finca und ein Leuchtturm befinden sich dort. Sie können dort aber wunderbar picknicken. Also am besten ausreichend Vorräte mitnehmen.

Wassersportmöglichkeiten

Wer möchte, kann auf Espalmador Schnorcheln und Tauchen. Auch die Katamaran-Fahrt von Ibiza nach Espalmador ist empfehlenswert.

Zulauf

Der Strand ist nur sehr wenig frequentiert und bietet viel Ruhe.

Besonderheiten

Über einen kleinen Strandspaziergang in Richtung Norden führt ein kleiner Pfad in die weite Steppenlandschaft der Insel und ein Salzfeld mit einem Schlammsee, an dem man wunderbar Vögel beobachten kann. Es handelt sich um ein Naturschutzgebiet. Der Schlammsee darf nicht betreten werden.

Anfahrt

Espalmador ist nur per Boot erreichbar – am einfachsten mit einem Ausflugsschiff ab La Savina. Die Fähre La Bahia verkehrt in der Saison mehrmals täglich.

Alternativ kannst du eine geführte Bootstour nach Espalmador buchen – ideal für Tagesausflüge ab Formentera oder Ibiza.

Theoretisch ist die Überquerung bei Ebbe über den flachen Meeresarm El Pas möglich – davon wird jedoch dringend abgeraten: Strömungen, Schlick und plötzlich steigendes Wasser machen diesen Weg lebensgefährlich.